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BETH DITTO “FAKE SUGAR” 
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TRACKLISTING:
01. Fire 02. In And Out 03. Fake Sugar 04. Savoir Faire 05. We Could Run 06. Oo La La 07. Go Baby Go 08. Oh My God 09. Love In Real Life 10. Do You Want Me To 11. Lover 12. Clouds
Label: Sony Music Entertainment
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ALTERNATIVE POP
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Für Fans von: Gossip - The Ting Tings - Chromatics
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USA
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Lange, lange hat’s gedauert, bis die Powerfrau BETH DITTO, die bis dato als Frontfrau des Rock Trios „Gossip“ für Schlagzeilen und musikalisches Niveau gesorgt hatte, ihr erstes Solo Album präsentiert. Fünf Jahre nach dem letzten Gossip-Album „Joyful Noise“ (2012) stellt das Girlie mit der brachialen Pop Stimme 12 neue Songs vor. Der Auftakt „Fire“ erinnert ob des Titels natürlich an die Vorgänger von Bruce Springsteen, den Pointer Sisters, Ed Sheeran oder der Ohio Players, ist aber nur bedingt vergleichbar aufgrund einiger melodiöser Similaritäten. Die als Mary Beth Patterson in einer Kleinstadt in Arkansas (bei iTunes hatten sie den Ort doch tatsächlich mal kurzerhand nach Alaska verlegt) am 19. Februar 1981 geborene Wasserfrau, gefällt auch mit den restlichen Songs, die alle irgendwo klangtechnisch in der von der 2016 aufgelösten Band praktizierten Indie Pop Ecke eingeordnet werden können, stimmlich ist sie in Top-Form, reizt aber ihr enormes vokalistisches Potential nur ganz selten aus - ein richtiges Feuerwerk wird von der 36jährigen nur bedingt abgebrannt, auf die rockige Tangente wurde in Zusammenarbeit mit Jennifer Decilveo leider fast komplett verzichtet. Bisher war die Grammy-nominierte Produzentin für Interpreten und Acts wie Andra Day (das ist die Sängerin mit dem grauenvollen Abspann-Song im Remake von „Ben Hur“), Cody Simpson, Leslie Clio, Boyz II Men oder Melanie Martinez tätig und da hat sie meistens als Songwriterin kommerziell erfolgreiche, aber höchst unoriginelle soul-poppige Lieder abgeliefert und genau diese gibt es auch größtenteils auf „Fake Sugar“ zu hören. Am Ende ist zwar erfreulich, dass BETH DITTO jetzt auf Solofüßchen umherwandelt, aber das belanglos-poppige Resultat klingt, als ob sich der polnische Fußballer Roberto Lewandowoski (Namen von der Redaktion geändert) ein Jahr lang in der Mannschaft vom SV Sandhausen verdingen würde oder als ob man einen hochwertigen Lambrusco Rotwein (echt, jetzt?) zu einer Packung Knäckebrot kredenzt. Und irgendwie kommt es mir vor wie der deutsche Beitrag beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Kairo ... äh ... Kiew. Da wird die Zusammenarbeit mit dem hochdekorierten erfolgreichen Songwriter und Produzenten angeleiert, das Endergebnis ist allerdings höchst enttäuschend, weil die Komponente A (die Lieder und der Sound der Produzenten) absolut oder nur bedingt zur Komponente B (der Sängerin) passen. Erwähnenswert vielleicht noch als Anspieltipps: „Oo La La“ und die romantische Indie Pop Ballade „Love In Real Life“. Gesamt gesehen bleibt das Fazit: Ganz nett das Ganze, aber doch völlig belanglos.
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VÖ: 16.06.17
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.bethditto.com/ & https://soundcloud.com/bethditto
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TOURDATEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Plattensammlung
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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