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Various Artists “Eurovision Song Contest Lisbon 2018”    Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Various Artists - Eurovision Song Contest 2018

Various Artists - Eurovision Song Contest 2018 B

Titelverzeichnis CD 1:

01. Eugent Bushpepa: Mall
02. Sevak Khanagyan
03. Jessica Mauboy: We Got Love
04. Cear Sampson: Nobody But You
05. Aisel: X My Heart
06. Sennek: A Matter Of Time
07. Equinox: Bones
08. Alkeseev: Forever
09. ZiBBS: Stones
10. Eleni Foureira: Fuego
11. Mikolas Josef: Lie To Me
12. Michael Schulte: You Let Me Walk Alone
13. Rasmussen: Higher Ground
14. Amaia Y Alfred: Tu Cancion
15. Elina Nechayeva: La Forza
16. Saara Aalto: Monsters
17. Madame Monsieur: Mercy
18. SuRie: Storm
19. Ethno-Jazz Band Iriao: For You
20. Yianna Terzi: Oniro Mou
21. Franka: Crazy
22. AWS: Viszlat Nyar

Titelverzeichnis CD 2:

01. Ryan O’Shaughnessy: Together
02. Ari Olafsson: Our Choice
03. Netta: Toy
04. Ermal Meta & Fabrizio Moro:
04. Non Mi Avete Fatto Niente
05. Leva Zasimauskaite: When We’re Old
06. Laura Rizzotto: Funny Girl
07. DoReDoS: My Lucky Day
08. Eye Cue: Lost And Found
09. Christabelle: Taboo
10. Vanja Radovanovic: Inje
11. Waylon: Outlaw In ‘Em
12. Alexander Rybak: That’s How You Write A Song
13. Gromee feat. Lukas Meijer: Light Me Up
14. Claudia Pascoal feat. Isaura: O Jardim
15. The Humans: Goodbye
16. Julia Samoylova: I Won’t Break
17. Jessika feat. Jenifer Brening: Who We Are
18. Sanja Ilic & Balkanika: Nova Deca
19. Lea Sirk: Hvala, ne!
20. Benjamin Ingrosso: Dance You Off
21. Melovin: Under The Ladder

RADIO POP

Für Fans der Sampler: Bravo Hits - The Dome - Kuschelrock

SAMPLER

50 Jahre Eurovision Song Contest! Nein, natürlich geht der diesjährige ESC in seine 63. Runde, das erste Mal wurde er im Jahr 1956 ausgestrahlt. Aber für mich bedeutet die ESC 2018 ein rundes Jubiläum, weil ich im Frühjahr 1968 zum ersten Male vor der Glotze gesessen habe und mir den Wettbewerb, der damals noch offiziell „Grand Prix Eurovision De La Chanson Europenne“ hieß, angesehen habe. Für Deutschland ist damals übrigens die norwegische Sängerin Wencke Myhre mit “Ein Hoch der Liebe“ angetreten und sie landete damit in der Endabrechnung auf dem sechsten Platz. Gewonnen hat am 06. April 1968 die Spanierin MASSIEL mit dem minimalistischen Ohrwurm “La La La” vor dem Briten Cliff Richard und dessen Klassiker “Congratulations”.

Überhaupt, der diesjährige ESC könnte – was die bisherigen Studioaufnahmen aller teilnehmenden Länder betrifft – einer der qualitativ besten seit langem werden. Alexander Rybak, der sich die Krone 2009 aufsetzte, nimmt wieder teil. Mutig, mutig, ein Versuch von „Dana International“ ging 2011 deutlich in die berühmte Hose bzw blieb sogar im Halbfinale stecken. Johnny Logan konnte zwar 1987 nach siebenjähriger ESC-Abwesenheit zum zweiten Male gewinnen, aber das war damals eine gänzlich andere Zeit, in der die Konkorrenz noch nicht so groß war und der finale Sieger auch nicht von irgendwelchen pubertären Smartphone-Besitzern bestimmt wurde. Musikalisches Niveau spielte in den letzten Dekaden selten oder nur am Rande eine Rolle und schon alleine deshalb war es eine deftige Riesenüberraschung, dass im Vorjahr der portugiesische Sänger Salvador Sobral mit einer zarten Ballade den Wettbewerb gewonnen hat.

Neben dem norwegischen Violinisten-Songwriter Rybak schickt Albanien einen starken Rock Sänger ins Rennen, Israel präsentiert eine hochinteressante Alternative Pop Künstlerin, mit Jessica Mauboy tritt eine international renommierte Sängerin an für Australien und da stellt sich dann wieder die Frage <was haben die beim Eurovision Song Contest verloren?> und wenn die dabei sind, warum dann nicht Japan, Thailand, Neuseeland oder Haiti? Aber egal - auch für andere Länder sind in diesem Jahr ein paar gute Interpret(inn)en am Start, andere wiederum werden bereits im Halbfinale die Segel streichen müssen – natürlich kann die Studioaufnahme noch so gut sein, wenn es der Teilnehmer Live nervlich und gesanglich nicht hinbekommt, halbwegs zu überzeugen, wie das so oft der Fall gewesen ist mit den unerfahrenen Akteuren aus Deutschland, ist das oft einer der Gründe für das Versagen beim Contest. Weitere Teilnehmer, deren Studioaufnahmen nicht überzeugen konnten: Alekseev (Weißrußland) und ZiBZZ (Schweiz, ambitioniert-guter Beitrag, aber zu sehr am internationalen todgenudelten Radio-Pop orientiert, die gospel-poppige Nummer wird wahrscheinlich Live auch nicht so kraftvoll rüberkommen) stehen dafür beispielhaft.

Die „Großen Fünf“: Bei Deutschland muss man einfach abwarten, ob die „Ed Sheeran“-Kopie beim Publikum gut ankommt, ich finde den deutschen Beitrag wie bisher alle Songs von Michael Schulte eigentlich, farblos und langweilig. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Spanien versucht, den portugiesischen Erfolg des Vorjahres mit einer gefühlvollen Ballade zu klonen, aber ob die im Studio toll klingenden & komplexen Vocal Harmonien auch live so effektiv umgesetzt werden können, dass sie einen packen, wage ich zu bezweifeln. Frankreich? Ganz netter Chanson-Pop, aber auch irgendwo belanglos, damit lockt man heute sicherlich keinen mehr hinterm Ofen hervor. Gleiches gilt für den mit großem Brimborium angekündigten Beitrag von Großbritannien und wenn ich mir den anhöre, ist etwas Hoffnung da, dass Deutschland in diesem Jahr zumindest nicht den letzten Platz belegen wird. Italien bringt guten Italo-Pop aufs Parkett, aber ob dieser Song den Zeitgeist der smartphone-votenden Jugend“kultur“ trifft, bleibt zu bezweifeln. Egal – gefällt mir auf jeden Fall am besten von den „großen Fünf“, die wohl auch in diesem Jahr wieder kleinere Brötchen backen müssen. Auch das Siegerland Portugal wird nicht mehr den großen Erfolg wiederholen können, dafür klingt die sentimentale Fado-Ballade zu seicht.

VÖ: 20.04.18

Verfügbar: 2-CD & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: https://eurovision.tv/event/lisbon-2018

TRACKLISTING

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten 1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Sammlung

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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