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JUSTIN TIMBERLAKE “MAN OF THE WOODS ” Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Justin Timberlake - Man Of The Woods

Tracklisting:

01. Filthy
02. Midnight Summer Jam
03. Sauce
04. Man Of The Woods
05. Higher Higher
06. Wave
07. Supplies
08. Morning Light (feat. Alicia Keys)
09. Say Something (feat. Chris Stapleton)
10. Hers (Interlude) (feat. Jessica Biel)
11. Flannel (feat. Jessica Biel)
12. Montana
13. Breeze Of The Pond
14. Livin’ Off The Land
15. The Hard Stuff
16. Young Man (feat. Silas Timberlake)

R&B  &  POP

Für Fans von: Bruno Mars - Robin Thicke - Mark Ronson

USA

JUSTIN TIMBERLAKE ist also der Mann aus den Wäldern. Und wo ist bitteschön ist die Kettensäge? Kennt man ja – ein paar Teenagerpärchen wollen in einer einsamen Gegend campen und bereits nach einer Viertelstunde sind unheimliche Geräusche im Unterholz zu hören. Dieses Mal ist die Furcht unbegründet – zumindest was die Angst vor physikalischer Gewalt betrifft – wenn mann/frau einmal von den Ohren absieht. 16 Mal gibt es was Neues auf  die Lauscher, das erste Stück allerdings ist bereits einen Monat alt und Anfang Januar als Single veröffentlicht worden – „Filthy“ ist nicht - wie es der Name verspricht - dreckig und sexy, sondern ein weichgespültes Theaterstückchen, das poppigen R&B und Dubstep-Vibes vermischt, so richtig tanzbar isses nicht trotz tauglicher 97 bpm, da wird es noch einige Remixe benötigen, die den Song mit dem nötigen Schwung sensibilisieren. Der „Midnight Summer Jam“ macht da schon mehr Laune, wenn da nicht nur die schmierig-klebrigen Falsettos wären, die einfach nur bemüht klingen. Sehr gut dagegen der überraschende Mundharmonika-Solo und die von einem sehr guten Basslauf angetriebenen Vibes, die mich sofort an die Klassiker der Soul-Funk-Legende „War“ erinnern. Kennt Ihr nicht, Mann oh Mann (oder auch Frau)! Bevor Ihr nicht mindestens die „Greatest Hits“ dieser Kultband aus Kalifornien gehört habt, solltet Ihr nie behaupten, dass Ihr eine Ahnung von Soul oder erst recht Funk habt!

„Sauce“ ist ein cooler Funk-Rocker in der Tradition von Lenny Kravitz, wie sie dieser aber schon seit vielen Jahren nicht mehr hinbringt. 113 bpm – groovy hätte jetzt „Ash“ gesagt (das ist jetzt wirklich einer aus dem Wald mit Kettensäge – kennen die Hartgesottenen aus der Komödie „Tanz der Teufel“ – natürlich das Original aus den 80ern)! Diese heiße (Braten)Sauce gefällt mir bis hierhin am Besten! Der Titelsong beginnt humorvoll mit einem (imitierten) Pedal-Steel-Guitar-Country-Lick (bringen Gitarristen auch hin auf einer normalen Klampfe, indem sie den kleinen Finger quer über die ersten drei Saiten legen und gleichzeitig mit Mittel- und Ringfinger – unbedingt beide – die dritte Saite hochziehen) – ist so was wie eine Midtempo-Ballade mit netten Doo-Wop-Bobby-McFerrin-Backing Vocals. „Don’t Worry Be Happy“ lässt aufs Herzlichste grüßen!

„Higher Higher“ kommt als schöne „Michael-Jackson“-Gedächtnisnummer, „Wave“ kombiniert alterierende Gipsy-Jazz-Gitarren-Akkorde mit lebhafter „Electric-Swing“-Rhythmik, ein bisschen „New Jack“ der 90er (a la „BBD“) höre ich ebenfalls in den Backing Vocals – produziert haben übrigens „Timbalake“ und „The Neptunes“, die ihrerseits aus Pharrell Williams und Chad Hugo bestehen und das ist auch einer der Gründe, warum dieses Album wohl zu den erfolgreichsten und bestimmt auch besten Pop-Scheiben im Jahr 2018 gehören dürfte. ALICIA KEYS übernimmt die Hauptrolle im „Morning Light“, dessen melodieführendes Gitarrenlick klar von Ronald Isley inspiriert worden ist – der Gitarrist einer weiteren Funk-Soul-Band („The Isley Brothers“), die auch jeder zumindest einmal gehört haben sollte. Weitere hochgradige Anspieltipps: Die Midtempo-Ballade „Say Something“ (mit Gast-Feature von CHRIS STAPLETON und die eigentlich unspektakulären, aber musikalisch auf gutem Niveau stehenden „Montana“ und „Breeze Off The Pond“.

Fazit: Souliger Pop und Neo-Funk bestimmen das Klangbild auf „Man Of The Woods“, dem fünften Studio Album von JUSTIN TIMBERLAKE, der die Produktion betreffend Beistand von TOP Leuten wie Pharrel Williams, Eric Hudson und Timbalake bekommen hat. Fakt ist, dass bereits am 33. Tag (von 365 Tagen) eines der besten Pop Alben des Jahres 2018 erschienen ist. Und so gilt für alle Pop-Fans: Unbedingte Kaufempfehlung!

VÖ: 02.02.18

Verfügbar: CD & Vinyl &  Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: https://www.justintimberlake.com/ & https://soundcloud.com/justintimberlake

TOURDATEN

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten 1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Plattensammlung

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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