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Pete Townshend “Who Came First” (45th Anniversary Edition)  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Pete Townshend - Who Came First Expanded

Pete Townshend - Who Came First Expanded

Tracklisting CD 1:

01. Pure And Easy
02. Evolution
03. Forever’s No Time At All
04. (Nothing Is Everything) Let’s See Action
05. Time Is Passing
06. There’s A Heartache
07. Sheraton Gibson
08. Content
09. Parvardigar

Original Release: 1972
Original Label: Track Records (Polydor Records)
Re-Issue auf CD: 2006
Re-Issue Label: SPV Gmbh (in Deutschland)

Besondere Extras:
24seitiges Booklet
Pete-Townshend-Poster

Tracklisting CD 2:

01. His Hands (Instrumental)
02. The Seeker (2017 Edit)
03. Day Of Silence
04. Sleeping Dog
05. Mary Jane (Stage A / Alternative Take)
06. I Always Say (2017 Edit)
07. Begin The Beguine (2017 Mix)
08. Baba O’Riley (Instrumental)
09. The Love Man (Stage C)
10. Content (Stage A)
11. Day Of Silence (Alternative Version)
12. Parvadigar (Alternative Version)
13. Let’s Action (Incomplete Take)
14. There’s A Fortune In Those Hills
15. Meher Baba in Italy
16. Drowned (Live In India)
17. Evolution (Stone)
17. (Live At Ronnie Lane Memorial Concert 2004)

LO FI ROCK & POP

Für Fans von:  The Who - Mount Eerie - Ween - Beach House

ENGLAND

PETE TOWNSHEND – der Gitarrist war mit Sänger Roger Daltrey einer der Haupt-Songwriter der Rock Band „The Who“ gewesen. Mitte der 60er Jahre startete die britische Gruppe ihre erfolgreiche Karriere mit zahlreichen aufeinanderfolgenden Hits, 1972 war es dann soweit, dass der Mitbegründer der heute zu den Kultbands gezählten Acts sein erstes Solo Album „Who Came First“ veröffentlichte. Solo Alben waren damals ein Steckenpferd einzelner Musiker und es gab sie noch nicht so häufig und meistens gingen sie auch – von Medien Mainstream vernachlässigt – kommerziell unter. Gute Beispiele sind/waren die solistischen Eskapaden von Musikern wie Mark King, Stuart Hamm oder John Paul Jones. Diese Veröffentlichungen kennt heutzutage kaum noch jemand. Townshend verfolgte neben der Band-Karriere aber immer schon Aktivitäten wie die Tätigkeiten als Produzent (und Mitspieler) bei Projekten wie „Thunderclap Newman“ (feierten den Nummer-Eins-Hit „Something In The Air“) oder „Arthur Brown“ (ebenfalls ein internationaler Hit mit „Fire“) und die Pläne, ein Solo Album zu veröffentlichen mit Songs, die nicht so sehr zum „Who“-Konzept passten, lagen schon lange in seiner Schublade. Im Oktober 1972 kam „Who Came First“ in die Läden mit 6 eigenen Songs und 3 Fremdkompositionen.

2006 folgte eine Re-Issue mit 9 Bonus Tracks und seit ein paar Wochen ist die 45jährige „Anniversary Edition“ mit 8 weiteren bis dato unveröffentlichten Stücken verfügbar. Interessant natürlich für die Alles- Sammler und Townshend-Maniacs! Das Solo Debüt (es sollten insgesamt 6 Solo Alben bis zum heutigen Zeitpunkt werden) hat Townshend fast im Alleingang eingespielt, in zwei Songs (im country-folkigen „Evolution“: Ronnie Lane und im psychedeisch-poppigen „Forever’s No Time At All“: Billy Nicholls und Caleb Quayle) gibt es besondere Gäste zu hören. Die meisten Lieder sind ganz nett - die Begeisterung hielt sich damals und hält sich auch heute noch in Grenzen – weil gerade der Gesang vom Meister lange nicht das Niveau besaß seines Band-Mitstreiters Daltrey – auch wenn die Qualitätsansprüche an guten Gesang heutzutage (und vor allem hierzulande) aufgrund vieler meist zweitklassiger Casting Show Teilnehmer sehr gesunken sind. Die Musik ist zeitlos, wem damals die Alben „Quadrophonia“ und „Who’s Next“ gefallen haben und wer sich nicht am teilweise kastratenhaften, dünnen Gesang des Chefs stört, könnte auch hier einen Hörgang wagen. Die besten Tracks des Original Albums: "Nothing Is Everything (Let's See Action)", das 1971 von „The Who“ als Single veröffentlicht worden war (hier ist die ursprüngliche blues-rockigere Demo-Version von Komponist Townshend zu hören) sowie “Parvardigar”, das ich immer über all die Jahre verdächtigt habe als Inspirationsquelle für den Weihnachtsklassiker “I Believe In Father Christmas” des ELP-Bassisten Greg Lake. Die 2006 erstmals veröffentlichten Songs der Re-Issue-Bonus-CD sind allenfalls für Alles-Sammler interessant, Stücke wie “The Seeker” sind dazu klangtechnisch - auch wenn sie mit dem schönen Attribut “Remastered” geschmückt worden sind - unterste Schublade und hören sich teilweise an, als ob sie von irgendeinem uralten Tonbandmaster oder gar einer ausgenudelten MusiCassette direkt überspielt worden sind. Die Tracks # 09 - # 16 auf der zweiten Disc hat es bisher noch nie in irgendeiner Form auf einem Medium gegeben. Die Anspieltipps auf CD 2 sind “I Always Say”, der akustische Rocker “Drowned” und das live am 08. April 2004 in der Londoner Royal Albert Hall anläßlich eines Ronnie Lane Memorial Konzerts gespielte “Evolution (Stone)”.

Vinyl gibt es zwar auch im Zuge der Expanded 45th Anniversary Edition, aber da nur die 9 Songs des 1972er Original Albums.Wer sich bei amazon.de eine Audio-DVD des Albums bestellen möchte, legt dafür unglaublich günstige 499 Euronen auf den Ladentisch. Dazu kommen 3 Euro Versandkosten - wer da nicht zugreift ....

VÖ: 09.02.18

Verfügbar: 2-CD & Vinyl & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: https://www.thewho.com/came-first-expanded-edition-today/

TOURDATEN

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten 1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Sammlung

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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