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TINA ARENA “Greatest Hits & Interpretations”    Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Tina Arena - Greatest Hits And Interpretations

Tina Arena - T Shirt Deluxe CD

Tracklisting CD 1 (Greatest Hits):

01. I Need Your Body
02. The Machine’s Breaking Down
03. Strong As Steel
04. Chains
05. Sorrento Moon
06. Heaven Help My Heart
07. Wasn’t It Good
08. Burn
09. Now I Can Dance
10. If I Didn’t Love You
11. Soul Mate #9
12. Symphony Of Life
13. Roc Project ft. Tina Arena: Never (Past Tense)
14. You Set Fire To My Life
15. Only Lonely
16. Reset All
17. I Want To Love You

Tracklisting CD 2 (Interpretations):

01. Morgan Evans: If I Didn’t Love You
02. Danii Minogue ft. Tina Arena: Sorrento Moon
03. Clare Bowen: Still Running
04. Jessica Mauboy & The Veronicas: Chains
05. Alex Hope: Only Lonely
06. Ben Abraham & Ainsley Willis: Wasn’t It Good
07. David Thibault: I Need Your Body
08. Jimmy Barnes: When You’re Ready
09. Katie Noonan: Burn
10. Kate Miller-Heidke: Heaven Help My Heart
11. Tina Arena: Wouldn’t It Bee Good
12. Tina Arena: I Want To Know What Love Is
13. Tina Arena: Show Me Heaven
14. Tina Arena: Never Tear Us Apart

Label: EMI Music / Positive Dream
Web: http://www.emimusic.com.au/ xx

POP & DANCE POP

Für Fans von:  Kylie Minogue - Laura Branigan - Sarah Connor

AUSTRALIEN

Tina Turner – ja. Tina Charles – auch noch okay. Aber TINA ARENA? Ist früher spurlos an mir vorübergegangen. Mitte der 90er Jahre, als die damals aktuelle Disco Musik mir damals vorkam wie die Krankheiten Beulenpest und Cholera, startete die internationale Erfolgsstory der australischen Sängerin mit Liedern, die sich an den damals noch erfolgreicheren Kylie Minogue und Madonna orientierte. Hits wie „Chains“, „Sorrento Moon“, Heaven Help My Heart“ und „Show Me Heaven“ schafften sogar den Einzug in deutsche Charts. Mittlerweile gibt es 10 Studio Alben, 4 Live Alben und mit „Greatest Hits & Interpretations“ schon das 5. Best-Of-Album von  Filippina Lydia Arena, wie die Sängerin mit Geburtsnamen heißt, die am 01. November ihren 50. Jahrestag begeht.

Auf dem Doppel-Album befinden sich (Disc 1) 17 ihrer (besten oder) bekanntesten Songs, darunter auch das pop-rockige "The Machine's Breaking Down" mit heißem Gitarrensolo eines gewissen Ross Inglis, der das Lied auch geschrieben hat und sich klanglich an der Musik von „Power Station“ (remember die Band mit Robert Palmer?) orientiert. Das Stück war ursprünglich auf dem 1990er Album „Strong As Steel“, auf dem besagter Inglis auch an weiteren Tracks beteiligt war und spontan schreit der kleine fiese Mann in meinem Hirn <Bildungslücke!!!!>

Über Gesang, Klangfarbe und Performance lässt sich natürlich vortrefflich diskutieren – ist Geschmackssache wie so oft – ist aber auch nicht schlechter als die oben genannten Vergleiche oder Britney oder Belinda oder Laura Branigan und wie sie alle heißen. Auch der 90er Titelsong gefällt mir eigentlich ganz gut und da gewinnt wohl wieder mal meine versaute Kindheit die Oberhand, als ich mir als Verrueckter die Platten von Melanie, Ohio Express, Gilbert O’Sullivan, Mungo Jerry und sogar Graham Bonney (Ups!) gekauft habe. „Strong As Steel“ würde ich heute als romantischen Synthie-Pop kategorisieren. CD 1, die den Untertitel „Retrospective“ trägt, umfasst die Zeitspanne vom 1990er „I Need Your Body“ bis hin zur aktuellen 2015er Single Veröffentlichung „I Want To Love You“. Highlights oder Anspieltipps sind u. a. der kuschelige Rumba „Sorrento Moon“ (bei dem ich erstaunt feststelle, das Missus Arena ja - nochmal Ups- ne richtig geile Stimme hat) und der Disco-Tanzbären-Abba-Klon-Fox „Now I Can Dance“ (117,8 bpm). Was stört: Dass eine gestandene Sängerin wie TINA ARENA nicht an diesen dümmlichen elektronisch erzeugten einfallslosen Gitarren-Licks vorbei kommt, wie sie im 2013er „Only Lonely“  dröhnen.

CD 2 - Interpretations (Reimagine) – beinhaltet 9 Cover Versionen von australischen Interpet(inn)en, die sich an Tina-Arena-Songs versuchen, darunter – man höre & staune – Rock Shouter JIMMY BARNES und DAVID THIBAULT, der Drittplazierte der 2015er französischen Ausgabe der Casting Show „The Voice“.  Einige sind zwar für Sammler und für Liebhaber von Cover Versionen interessant, aber diverse Beiträge (wie „Sorrento Moon“ von Kylie-Schwester DANII MINOGUE oder „Chains“ von JESSICA MAUBOY) erreichen im entferntesten nicht das Niveau des Originals. Gut dagegen „Wasn’t It Good“ von BEN ABRAHAM und AINSLEY WILLS, die aus dem Tina-Arena-Stück ganz unspektakulär eine tolle Joni-Mitchell-Nummer gemacht haben. Am Ende hat sich die Chefin selbst vier Klassiker vorgenommen, darunter mit “Wouldn’t It Be Good” (Original: Nik Kershaw) und “Never Tear Us Apart” (O: Inxs) zwei Nummern, die mir eigentlich schon immer gut gefallen haben im Original. Und auch die Foreigner-Ballade “I Want To Know What Love Is” singt die Australierin hammermäßig gut!

Die limitierte Deluxe Edition beinhaltet zu den 2 CDs eine “Tina-Arena”-Kaffeetasse (oder einen Humpen, wie man will - das Fassungsvermögen sind immerhin ordentliche 450ml, geht also bei Bedarf fast ne ganze Pulle Bier rein, ha, ha!), ein weißes T-Shirt mit dem Artwork der 90er Jahre Single “I Need Your Love” (Abbildung rechts oben neben dem Cover) und eine signierte Autogrammkarte.

VÖ: 21.04.17

Verfügbar: 2-CD & Deluxe Set & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: www.tinaarena.com 

TOURDATEN

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten 1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Plattensammlung

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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