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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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TORI AMOS “NATIVE INVADER” 
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TRACKLISTING:
01. Reindeer King 02. Wings 03. Broken Arrow 04. Cloud Riders 05. Up The Creek 06. Breakaway 07. Wildwood 08. Chocolate Song 09. Bang 10. Climb 11. Bats 12. Benjamin 13. Mary’s Eyes 14. Upside Down 2 15. Russia
Label: Decca Records
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CHAMBER POP
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Für Fans von: Kate Bush - Chantal Kreviazuk - Sinéad O'Connor
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USA
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Auch schon wieder gefühlte hunderte von Jahren her, dass ich das erste Album von TORI AMOS gehört habe. Ich glaube, dass es 1992 gewesen ist, als die „Little Earthquakes“ auf dem Plattenteller rotierten. Eine Zeit, in der Vinyl noch regulär in den Läden verkauft wurde, bevor die Tonträgerfirmen sich eines ihrer größten Eigentore schossen, in dem sie die Verbreitung der schwarzen Rille nach und nach einstellten zugunsten der physikalischen CD. An digitale Tonträger war zu diesem Zeitpunkt erst recht noch nicht zu denken.
Gerade jetzt ist das 15. Studio Album der US-Songwriterin, die am 22. August auch schon ihren 54. Geburtstag gefeiert hat, erschienen. Übrigens bisher nicht als Vinyl-Scheibe. Ich habe ihre Songs und auch ihre Stimme immer sehr oft auf einem Niveau von Kate Bush gesehen und schon der Auftakt des neuen Albums „Native Invider“ bekräftigt mich in dieser Aussage. „Reindeer King“ ist eine schwermütige, piano-sinfonisch-gewaltige Ballade, deren Magie man sich nicht enziehen kann (mag). „Wings“ bleibt in der Spur, schraubt sich mit schräg-filigranem Gesang und elegischen Melodien in „björk“sche Höhen. „Broken Arrow“ ist der erste „normale“ Song mit feinem Orgelsound und groovigen „Wah-Wah“-Gitarren, die gemeinsam mit intensivem Drum-Programming ein starkes langatmiges Ryhthmusgeflecht zementieren. Als exzellenter Gitarrist ist natürlich wieder Mark Hawley zu hören, mit dem die Sängerin schon seit 1998 verheiratet ist und mit dem sie auch eine gemeinsame Tochter hat.
Die meisten Texte der insgesamt 13 Songs (Deluxe Edition mit 15) handeln von persönlichen Alltagsdramen, von in der Summe durch die Menschheit verursachten Umweltkatastrophen, womit wir dann auch wieder thematisch bei den Erdbeben angelangt wären. Heraussticht hier vor allem das weltmusikalisch angehauchte „Up The Creek“, der intelligente Text kann durchaus auch zweideutig interpretiert werden nach dem Motto <der krug geht so lange zum brunnen bis er zerbricht>: <when hope is almost gone – you know that’s the time we must stand strong – every girl in every band – every cosmic cowboy in the land – to the earth will you show mercy?> ist ein Auszug aus dem Text des Stücks. „Cloud Riders“ ist im Juli die erste Single aus dem Album gewesen, der folk-pop-rockige Schlager gefällt ebenfalls gut wie auch die weiteren empfehlenswerten Anspieltipps: Die wundervoll-dreampoppige Ballade „Wildwood“, „Bats“ und der bittersüße „Chocolate Song“.
Fazit: Schwerer Stoff und so gar nicht geeignet für den tagtäglichen Dumpfbacken-Radio-Mainstream-Einsatz. Fans der Songwriterin werden wie immer hervorragend bedient - TORI AMOS hat bisher immer tolle Alben abgeliefert hat und „Native Invader“ ist ohne Frage eine ihrer besten Schöpfungen.
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VÖ: 08.09.17
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Verfügbar: CD & Deluxe CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.toriamos.com/ & https://soundcloud.com/tori-amos-official
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TOURDATEN
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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