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WILLOW “LATELY I FEEL EVERYTHING”     Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Willow - Lately I Feel Everything

TRACKLISTING:

01.  t r a n s p a r e n t s o u l (feat. Travis Barker)
02.  F**k You (Skit)
03.  Gaslight (feat. Travis Barker)
04.  don’t SAVE ME
05.  naïve
06.  Lipstick
07.  Come Home (feat. Ayla Tesler-Mabe)
08.  4ever
09.  XTRA (feat. Tierra Whack)
10.  G R O W (feat. Avril Lavigne & Travis Barker)
11.  ¡BREAKOUT! (feat. Cherry Glazerr)

Label: Roc Nation / MSFTSMusic

ALTERNATIVE POP

Für Fans von:  Santigold - Janelle Monáe - Rye Rye

USA

Willow Camille Reigh Smith hat bereits in jungen Jahren in der Musikwelt für Aufsehen gesorgt. Die Tochter des Schauspieler-Ehepaares Jada Pinkett Smith und Will Smith hatte als 15jährige ihr Debüt Album „Ardipithecus“ veröffentlicht – die monetäre Beihilfe zur teuren Studioproduktion gab es natürlich von Mamma und Pappa – und so konnte sich das Debüt gut hören lassen. Das junge Mädel gab selbst zu <i’m just a teenager>, nahm aber schon damals kein Blatt vor den Mund <but i feel angry> und lederte gegen alles los, was ihr aufstieß und sich nicht mit dem jugendlichen Verständnis einer Aufwachsenden vereinbaren ließ. Das damalige Debüt beinhaltete 15 aufmüpfige Songs, die irgendwo im Hip Hop und R&B-poppigen Sektor angeordnet waren. Die bereits erwachseneren Nachfolger (2017: „The 1st“ und 2019: „Willow“) verdienten sich steigendes Medien- und Fan-Interesse und 6 Jahre nach dem Debüt bringt die jetzt 20jährige ein pop-punk-rockiges Album an den Start, das zeigt, dass sich hier eine eigenständige Songwriterin mit guten Ideen und tollen Songs etabliert hat.

Der Opener „transparentsoul“ kommt mit gutem Tempo und erinnert an einen Mix aus „Skunk Anansie“, „Katy Perry“ und „Annie Lennox“. Auch die folgenden Stücke offenbaren melodiöse Komplexität und vielschichtige Arrangements und heben sich dadurch wohltuend ab von den überall grassierenden 08-15-Liedern, die tagtäglich in den Medien gedudelt werden. Von „Lately I Feel Everything“ wird es dagegen wohl kaum ein Song zum Radioeinsatz bringen – abgesehen von einigen alternativen guten Stationen, die an keine kommerziellen Richtlinien von musikuninteressierten Programmplanern gebunden sind. Als Anspieltipps empfohlen sind neben dem Auftakt, der sich bereits beim dritten Anhören als kleiner Ohrwurm entpuppt, noch der experimentell-pop-rockige Blaster „don’t SAVE ME“, die Alternative Pop Midtempo Ballade „naïve“, das hit-vedächtige „Lipstick“, der Hardrocker „¡BREAKOUT!“ und das gemeinsam mit AYLA TESLER-MABE aufgenommene „Come Home“. Die Sängerin dürfte Genre-Insidern als Frontfrau der kurzlebigen kanadischen Indie Rocker CALPURNIA ein Begriff sein.

Und dass die Musikerin mit ihrem neuen Album eine erweiterte Zielgruppe ansprechen möchte, zeigt sich darin, dass „Lately I Feel Everything“ wie seine Vorgänger nicht nur digital und als Streaming Content zur Verfügung steht, sondern dieses Mal auch als CD-, Vinyl- und sogar MC-Edition veröffentlicht worden ist.

Ebenfalls empfehlenswert: Das 2015er Debüt „Ardipethecus“ von WILLOW. Selten habe ich eine 15jährige gehört, die so dermaßen erwachsen klingt wie seinerzeit der Will-Smith-Sprößling. Ebenfalls zu hören auf diesem Album ist der 8 Jahre ältere Halbbruder Trey Smith, hauptberuflich als Schauspieler aktiv (u. a. in der US-TV-Serie „All of Us“). Anspieltipps: „Natives Of The Windy Forest“, “IDK”, “RANDOMSONG” und “Waves Of Nature”. Willow Smith begeistert mit dringlich-hypnotisch süchtig machender Stimme, wie ich es zuletzt selten erlebt habe.

VÖ: 16.07.21

Verfügbar: CD &  Vinyl & MC & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:  https://willowsmith.com/  

TOURDATEN

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten 1000 aller Zeiten

KKKKKKKKKK

NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Sammlung

KKKKKKKKKK

NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

KKKKKKKKKK

NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

KKKKKKKKKK

NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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