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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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ZULU “ANALOGUE HEART // DIGITAL BRAIN” 
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TRACKLISTING:
01. Inactive Life 02. Digital Brain 03. Retrofuturism 04. Neukölln 05. Science 06. Hidden People 07. Analogue Heart 08. Wilderness 09. Yes 10. Open At The Close
Label: AdP Records Promotion: Backseat Labelservices Web: www.backseat-pr.de
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INDIETRONIC
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Für Fans von: Coldplay – Tears For Fears – Björk – Beach House
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DEUTSCHLAND
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Natürlich denke ich beim Namen ZULU sofort an die großartige traditionalle Volksmusik der afrikanischen Bantu-Völker. Aber erstaunt lese ich, dass es sich beim vorliegenden Projekt um ein deutsches Trio handelt, das – und die Hüllkurve des Überaschungsmomentes steigt weiter nach oben – mit einem genialen Crossover aus Alternative Pop, Indietronic und irgendwie doch nuanciert eingesetzter tribaler Perkussion aufwartet. Musik, die wohl größtenteils in keinem der gängigen Radiosender laufen wird, weil sie einfach zu intelligent und zerbrechlich gestrickt ist. Die CD-Infos zum Trio sind spärlich gesät, der Musikfan bekommt ein zweiseitiges kunstvoll gestaltetes Pösterchen mit dem Cover Artwork und einer weiteren Grafik von Maximilian Seeger, der auch gleichzeitig Sänger, Gitarrist und Songwriter des Trios ist. Will man die Musik genauer umschreiben, fallen mir eine Menge Attribute ein – viel zu viel, als dass ich sie in einem einzigen Wort unterbringen kann – „Human League“, „Coldplay“, „Fankie Goes To Hollywood“, „U2“, „The Cure“, „Pet Shop Boys“, „Animal Collective“, „Tears For Fears“, - von all diesen Gruppierungen gibt es klangliche Schnipsel zu hören, aber ZULU kopieren die alten Meister in den seltensten Fällen, sondern sie haben auf ihrem Debüt Album „analogue heart // digital brain“ eine eigenständige hochintellektuelle Chemie-Formel entworfen, die fasziniert von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Mit butterweicher Stimme singt man sich durch das ambient-wunderschöne „Inactive Life“, „Retrofuturism“ erfreut mit verträumtem Dream-Pop-Gitarren-Arrangement, das „Digital Brain“ manifestiert sich im Kopf mit Ohrwurmqualitäten und das erste Album-Highlight „Neukölln“ wühlt sich mit verführerischer Melodie in die Seele des Musikfans und erweckt kurz danach mit polternden Electronic-Percussion, während „Laurie-Anderson“-reminiszente Vocals mit Art-Rock-Canon-Einschüben a la „Yes/Jon Anderson“ wechseln. „Science“ ist mein persofave – der zweistimmige Gesang geht unter die Haut, während der zauberhaft-kuschelromantische Groove für aufkommende Gänsehaut sorgt. „Wilderness“ ist ein weiteres Beispiel für die intelligenten Songwriter-Qualitäten des Trios, auch hier haben die Boys aus Underfrangen ein polyphonisches Meisterwerk auf die sphärische Musik gesetzt. Fazit: ZULU zaubern ein popmusikalisches Kunstwerk, das die kraftvollen Ideen und Arrangenemts einer „Björk“ mit dem kuschelromantischen Ambiente dreampoppiger Acts wie „Beach House“ oder „My Bloody Valentine“ verquirlt.
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VÖ: 23.03.18
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.adp-records.net/
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TOURDATEN
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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